still sitzen
nichts tun
der Frühling kommt
das Gras wächst
Danke an Anita für die schönen Worte
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still sitzen
nichts tun
der Frühling kommt
das Gras wächst
Danke an Anita für die schönen Worte
Wie entwickelt sich unser "Ich"? Wer entscheidet was? Gehe ich das Risiko wirklich ein? - Der Film stellt schöne Fragen zum Selbst als Kontext.
Defusion mal philosophisch
Interessanter Podcast im Deutschlandfunk Kultur über Empathie und ihren Nutzen. Defusion wird im Nebensatz erläutert
Dank an Ursula für den Hinweis!
Vortrag von Alan Watts der die Haltung des Zens in sozialen Situationen mit Beispielen erläutert. Das Geheimnis für die Unabhängigkeit in sozialen Situationen ist die Überzeugung, dass man keine Fehler machen kann. - Alles eine Frage der Perspektive.
"Mit dem sein was ist, sagt sich so leicht."
Ein Abend, zu dem ihr einfach kommen könnt: auf dem Weg nach Hause. Oder nach draußen. Oder einfach so. Ohne Anmeldung und auf Spendenbasis für ein Projekt in Izmir. Mit Marion Miketta und Tom Pinkall
Zeit: 15.04.2019 von 18.30-20.30 Uhr
Ort: SIA Berlin, Friedelstr. 40, 12047 Berlin
Alle, die in Berlin sind, wollen wir gern zu drei weiteren Abenden ins SIA einladen. Ohne Anmeldung. Auf dem Weg nach Hause, oder nach draussen, oder einfach so. Miteinander üben. Freunde, Verwandte und Kolleg*innen mitbringen. Zusammen sein. Bitte beachtet die abweichende Uhrzeit beim April-Termin und kommt, wenn es geht, ein paar Minuten vor Beginn:
Dienstag, 12. März 2019 von 18 - 20 Uhr
Beobachten wie alles kommt und geht.
Mit Veronika und Tom
Montag, 15. April 2019 von 18:30 - 20:30 Uhr
Mit dem sein, was ist, sagt sich so leicht.
Mit Marion und Tom
Montag, 13. Mai 2019 von 18 - 20 Uhr
Was wir erleben... und was wir hinzufügen.
Mit Veronika
Ort: jeweils SIA Berlin, Friedelstr. 40, 12047 Berlin
Wir freuen uns auf Euch.
Pic: Mandelblüte in Patara / Türkei
ACT Auntie erläutert in kurzem die wichtigsten Inhalte der Relational Frame Theory (RFT) und die Bedeutung für unseren Alltag. Vor allem wie manche unsere Schwierigkeiten durch unsere Art des Denkens entstehen. Für alle von uns, die gelegentlich im Mülleimer stehen, - also für uns alle.
Das neue Jahr hat begonnen. Und wir möchten euch danken für alles, was wir im letzten Jahr mit euch und mit ACT und der Praxis der Achtsamkeit erleben durften. In Kursen, im Austausch per mail, in euren Beiträgen für diese Seite, die weiter vor sich hin wachsen soll. Und für die neue Zeit von Moment zu Moment?
Als erstes kommt hier ein Film der kambodschanischen Künstlerin Khchao Touch, der gemeinsam mit ihrem Partner Darren Swallow entstanden ist und in Phnom Penh in einer kleinen, feinen Ausstellung zu sehen war. Er heisst “I am Nature?” und lief dort als Endlosschleife den ganzen Tag und viele Loops lang habe ich ihn dort betrachten können. Dieses Innehalten. Dieses Staunen. Jetzt:
Ihre Stimme ist an manchen Stellen nicht so leicht zu verstehen:
Wow. You look so beautiful.
You look more than beautiful.
You are so perfect.
You are more than perfect.
You are so peaceful.
You are more than peaceful.
Who are you?
I am nature.
What about me?
What about you?
I am nature?
Yes. You are nature.
P.S. Und hier eine Anregung für eine Übung in der ersten Woche des neuen Jahres.
Zur Facebookseite von Khchao Touch geht es hier.
Die Deutsche Gesellschaft für kontextuelle Verhaltenstherapie ist der Verband der ACT in Deutschland, der Schweiz und in Österreich verbreiten möchte. Der DGKV bringt regelmäßig einen Newsletter heraus, der neben den News rund um ACT auch Hinweise für Veranstaltungen und Material enthält. Hier der Newsletter: Achstam Offen ACTiv-Newsletter
www.dgkv.info
In einer systemischen Zeitschrift wurde ein Artikel über ACT von mir veröffentlich. Im Internet findet man die Zeitschrift hier: Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
Abstrakt
Du bist die Schüssel, nicht die Suppe. Eine Einführung in die Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT)
Die Akzeptanz und die Commitment Therapie (ACT) ist ein achtsamkeitsorientiertes Verfahren, das aus der Verhaltenstherapie hervorgeht. ACT ist gut anschlussfähig an die systemische Therapie und bereichert diese durch neue Sichtweisen und Handlungsoptionen. Der ACT-Ansatz ist nicht störungsorientiert, er konzentriert sich darauf, bestimmte Fertigkeiten zu verbessern. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Arbeit mit dem „Hexaflex“. Das Ziel ist psychische Flexibilität. Wie ACT vorgeht, wird im Artikel praxisnah erläutert.