Die Idee:
Immer wenn wir warten, also etwas tun, was wir dann “warten” nennen, könnten wir das als Zeit des Innehaltens erleben. Auf den Atem achten, den Körper wahrnehmen, die Sinne schärfen. Lockerlassen. Wir haben Zeit. Wir sind j e t z t da.
Buchtipp:
Eines der zartesten Kinderbücher, das ich kenne ist: “Warte, warte, wo willst Du hin?” von Komako Sakai und Nakawaki Hatsue.